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By Burkhard von Velsen-Zerweck
Warum scheitert heute ein Verband, der gestern noch erfolgreich als Intessenvertreter und Dienstleister agierte? Burkhard von Velsen-Zerweck vergleicht Verbände mit Organismen, die - ähnlich dem Lebenszyklus von Menschen - bestimmte Entwicklungsphasen und Krisen durchlaufen. Anhand der Ergebnisse einer Umfrage unter rund 500 Verbänden und zahlreicher aktueller Beispiele verdeutlicht der Autor typische Merkmale sowie Stärken und Schwächen jeder section. Als praktische Konsequenz erweist sich, daß die Verbandsführung der jeweiligen Entwicklungsstufe angepaßt werden muß: Ein junger Verband hat andere Managementprobleme als ein etablierter Verband. "Im Gegensatz zu so mancher wissenschaftlichen Arbeit hat Herr Dr. von Velsen-Zerweck ein sehr lesefreundliches Buch geschrieben. Seine einprägsamen und durchdachten Grafiken und Übersichten erleichtern die Orientierung ganz wesentlich; sie und der klare Stil machen das Lesen zum vergnügen." (Prof. Dr. Dieter Witt, TU München)
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Ll-2: Einfaches Beispielfür instabiles Gleichgewicht Die Irregularität der Natur wäre somit nicht länger eine Anomalie, sondern der NormalfalL "Die Wissenschaft vom Sein wird zu einer Wissenschaft vom Werden""; Abweichungen von der Regel sind danach wichtige Ursachen fiir Innovation und Dynamik. ,. " SI " 53 PRIGIONE (1979) zitiert nach KOPPERS (1996a) S. 173f. COHE N/STEWARD (1994) insb. S. 33, stellen diesem Phänomen ein anderes entgegen, das sie zur besseren Abgrenzung "Antichaos" nennen: komplexe Ursachen rufen einfache Wirkungen hervor.
Zu ergänzenden Ansätzen vgl. LAMLA (1995) S. 7lff, S. ; SiEBERT (1996) S. 125ff. Erstmals aufVerbände bezogen vgl. LAKES (1995) S. II. Vgl. BANDURA (1979) S. 22ff. Vgl. V. (FAZ 1996) S. NI. IJ. '' In diesem Zusammenhang ist auch die kognitive Antizipation zukünjiiger Ereignisse eine wichtige Fähigkeit in individuellen Lernprozessen, indem Individuen die Konsequenzen ihres Handeins und das anderer schon ex ante berücksichtigen können. Schließlich unterliegt aus dynamischer Sicht auch Wissen einem Entwicklungsprozeß.
J; ders. ((1995a) S. ]. 91 Vgl. im einzelnen GRAF STRAC'HWITZ (1994) S. 168ff. 24 III. Erfahrungsobjekt Verband Abb. " Statt dessen stellen die Termini intermediäre Organisation beziehungsweise Dritter Sektor für diese Arbeit einen sinnvollen Oberbegriff dar: Organisationen des Dritten Sektors werden verstanden als emergente" Symbiose des staatlichen, demokratischen Ersten und privaten, marktwirtschaftliehen Zweiten Sektors. " 92 Vgl. 4 19. B. SALAMON/ANHEIHER [(1994) S. ( NPO anhand von fiinf Kriterien, zu denen auch der private Charakter zählt, dabei sind jedoch auch staatliche Organisationen NPO: vgl.